Die Zukunft des Einzelhandels: Wie automatisierte Smart Stores den Einzelhandel revolutionieren
Die Zukunft des Einzelhandels: Wie automatisierte Smart Stores den Einzelhandel revolutionieren
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Die Zukunft des Einzelhandels: Wie automatisierte Smart Stores den Einzelhandel revolutionieren

Smart Stores 24/7 werden zu einer relevanten Nische. Das sagt zumindest Professor Dr. Stephan Rüschen. Wir bei Smartstore glauben fest daran und haben es uns zur Aufgabe gemacht, schlüsselfertige Smart Store 24/7-Konzepte zu entwickeln.

Wie Professor Dr. Rüschen schreibt, gibt es mittlerweile eine Vielzahl von unbemannten Ladenkonzepten und Verkaufsautomaten in Deutschland. Er selbst ist Leiter des Studiengangs an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Heilbronn und dokumentiert die Entwicklung von „Smart Store 24/7”-Projekten.

Der Begriff „Smart Store 24/7” umfasst alle Konzepte mit folgenden Merkmalen:

  • Unbemannte Geschäfte (kein Personal für den Kaufvorgang erforderlich)
  • 24/7 (auch sonntags und nachts geöffnet)
  • Kasse (Bezahlung per Karte oder mobiler Zahlung)
  • Identifizierung (der Kunde muss sich vor dem Kauf einmal identifizieren, anonymer Kauf ist nicht möglich)
  • “Klein“ (die Geschäfte haben kleine Verkaufsflächen von 50 bis etwa 200 Quadratmetern).

Mittlerweile gibt es in Deutschland 44 verschiedene Smart Store 24/7-Konzepte, die sich in der Regel durch unterschiedliche Merkmale auszeichnen. Laut Dr. Rüschen lassen sich zwei Gruppen mit insgesamt sieben Untergruppen unterscheiden. Diese werden im Folgenden beschrieben.

1. "Walk-In Stores" (Smart Retail)

Walk-In Stores, auch Just-Walk-Out Stores genannt, revolutionieren das Einkaufen. Walk-In, Take-Away, Walk-Out bedeutet, dass der Kunde den Verkaufsraum betritt, die Produkte aus den Regalen nimmt und wieder verlässt. Amazon Go ist hier führend. Diese drei Arten werden von Dr. Rüschen unter dem Begriff Walk-In zusammengefasst.

(1a) Walk-In (Grab & Go): Künstliche Intelligenz (Bilderkennung und Sensoren) erfasst den Kauf. Der Kunde muss keine Aktivitäten wie Selbstscannen und/oder Bezahlen durchführen.

(1b) Walk-in (smartphone und/oder self-checkout): Der Kunde muss seine Produkte am Ende des Einkaufs selbst scannen und den Zahlungsvorgang auslösen.

(1c) Walk-In (Hybrid): Die Geschäfte haben teilweise normale „bemannte” Öffnungszeiten und werden nur außerhalb dieser Öffnungszeiten als Smart 24/7 betrieben.

2. „Automatisierte Boxen“ (Smart Vending)

Ein innovatives Einzelhandelskonzept erobert den Kleinhandel: vollständig digitalisierte Lebensmittelkioske, an denen Kunden rund um die Uhr einkaufen können – ohne Kasse und ohne Personal. Es gibt bereits zahlreiche Testprojekte, die sich bald vervielfachen werden. Kunden bestellen ihr Produkt über ein Terminal und/oder eine App, woraufhin es automatisch in eine Ausgabetablett gelegt oder seine Entnahme aus einem Regalschrank durch KI erkannt wird.

(2a) Automatisierte Box (Automatic Picking): Mit Hilfe von Robotern oder roboterähnlicher Technik und/oder aneinandergereihten Automaten werden die Produkte kommissioniert und an einer Ausgabetrommel bereitgestellt.

(2b) Automatisierte Box (Grab & Go): Der Kunde nimmt die Produkte aus einem Regal/Kühlschrank. Sein Einkauf wird mittels Grab & Go-Technologie (Bild- und/oder Gewichtserkennung) erfasst.

(2c) Automatenladen & (2d) Traditionelle Automaten: Mehrere einzelne herkömmliche Automaten werden zu einem größeren Angebot kombiniert.

In Deutschland sind Konzepte, die darauf abzielen, eher ländliche Gebiete abzudecken, bereits weiter fortgeschritten als innerstädtische Standorte. Dazu schreibt Dr. Rüschen zum Thema Smart Stores 24/7 hier: https://etailment.de/news/stories/Studie-Smart-Stores-247-werden-eine-relevante-Nische-23964

Kommen wir nun zu dem, was wir unter Smart Stores 24/7 verstehen.

Das Konzept des personalfreien Einkaufens ist nicht neu. Amazon Go hat es in Seattle eingeführt und den Weg dafür geebnet. Aber die Corona-Pandemie hat das Kaufverhalten der Verbraucher und die Marktbedingungen nachhaltig verändert und den Einzelhandel dazu motiviert, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Scan & Go wird von Verbrauchern zunehmend bevorzugt, was uns dazu veranlasst hat, unsere bereits IoT-fähige Software (Internet of Things, d. h. mit der Hardware im Laden verbindbar) zu erweitern. Mit nur einer Anwendung können Einzelhändler nun alle von Dr. Rüschen beschriebenen Szenarien neben ihrem ERP-System implementieren. Das Beste daran ist, dass sich der Gesamtbetrag eines Einkaufs durch Scan & Go erhöht.

Eine Umfrage zeigt, dass mehr als die Hälfte (57 Prozent) der befragten Einzelhändler App-basierte Lösungen auf Smartphones gegenüber speziellen Scannern bevorzugen. Eine ähnliche Anzahl (60 Prozent) der befragten Kunden möchte Technologien nutzen, um zusätzliche Produktinformationen zu erhalten und so eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.

Die Präferenz der Kunden für App-basierte Lösungen und die steigende Nachfrage nach Technologien zur Unterstützung von Kaufentscheidungen haben uns dazu veranlasst, Smartstore 5 als Mobile-First-Anwendung zu konzipieren.

In Asien wurde der Begriff „New Retail“ von Jack Ma, dem Gründer von Alibaba, geprägt. New Retail steht für die Verschmelzung von Online- und Offline-Handel, um ein besseres Einkaufserlebnis für Kunden zu schaffen. Dazu gehört der Einsatz von Technologien zur Integration von Daten aus Online- und Offline-Käufen, um personalisierte Angebote und eine bessere Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen zu ermöglichen.

Unsere Konzepte „Smart Vending“ und „Smart Retail“ berücksichtigen dies und nutzen Technologien wie künstliche Intelligenz, Augmented Reality und das Internet der Dinge (IoT), um den Einzelhandel zu transformieren.

Die Zukunft des Einkaufens beginnt jetzt!
Wir fassen diesen Bereich unter dem Begriff „Smart Retail“ zusammen.

Wie Dr. Rüschen konzentrieren auch wir uns auf die Konzepte „Walk-In” und „Grab & Go”. Allerdings können wir dieses Konzept erst 2024 einführen, da uns derzeit noch der richtige Technologiepartner für Bilderkennung und Sensortechnik fehlt.

Glücklicherweise sind Smartphone- und/oder Checkout-Selbstbedienungsoptionen bereits realisiert und können sofort implementiert werden. Das Walk-In-Konzept (Hybrid) ist ebenfalls realisierbar, da wir eine Hybrid-Store-Lösung ohne zusätzliche Software implementieren können. Die ersten Projekte sind bereits angelaufen.

  • Unser Smart-Retail-Ansatz zeichnet sich durch eine enge Zusammenarbeit mit Microsoft aus, da unsere gesamte technologische Basis auf Microsoft-Lösungen aufbaut. Dies ermöglicht es uns, die betriebliche Effizienz zu steigern und gleichzeitig die Sicherheit, Compliance und Interoperabilität von Einzelhandelsdaten zu gewährleisten.
  • Durch die Verknüpfung unserer Smartstore-Technologie mit der Microsoft Cloud for Retail können wir wertvolle Unterstützung bei der Handhabung und Verarbeitung strukturierter und unstrukturierter Daten bieten.
  • Mithilfe eines gemeinsamen, branchenspezifischen Datenmodells können wir Einzelhändlern einheitliche Kundenprofile mit einer 360-Grad-Sicht auf ihre Kunden bieten. Einzelhändler profitieren außerdem von zusätzlichen Funktionen wie Käufer- und Betriebsanalysen, intelligentem Betrugsschutz und Einzelhandelsmedien wie Beschilderungen.

Wir sind bestrebt, ein besseres Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg zu bieten, von Online- über Offline- bis hin zu Hybridkanälen. Insbesondere die kanalübergreifende Datenanalyse in Kombination mit intelligenter Ladentechnologie eröffnet hier neue Möglichkeiten. Mit Smartstore und Microsoft Cloud for Retail können Einzelhändler personalisierte Empfehlungen und Suchergebnisse in Echtzeit liefern, um die Konversionsrate weiter zu steigern. Zu den Funktionen gehören Echtzeit-Personalisierung, intelligente Läden, Unified Commerce, digitale Werbelösungen und nahtloser Kundenservice.

Durch die effiziente Vernetzung von Daten im gesamten Einzelhandelsökosystem können Smartstore und Microsoft Cloud for Retail wertvolle Einblicke in die Lieferkette liefern und Einzelhändlern ermöglichen, agil und reaktionsschnell auf Kundenanforderungen zu reagieren. Das Cloud-Angebot hilft Einzelhändlern, die Nachfrage mithilfe von KI besser vorherzusagen, Lagerbestände zu optimieren und das Auftragsmanagement zu verbessern, um ihren Kunden über alle Kanäle hinweg die richtigen Produkte anzubieten. Außerdem können Einzelhändler damit die Erfassung, Berichterstattung und Reduzierung von Emissionen im Sinne der Nachhaltigkeit verbessern. Zu den Funktionen gehören Transparenz in der Lieferkette, Bedarfsplanung und -optimierung sowie flexible Auftragsabwicklung.

Investitionen in Mitarbeiter, vom Hauptsitz bis hin zu Filialen und Lagern, sind ein wichtiger Faktor für das Kundenerlebnis. Insbesondere in Filialen eröffnen digitale Kommunikations- und Kollaborationslösungen völlig neue Möglichkeiten zur Verbesserung des Kundenservice. Mit Smartstore und der Microsoft Cloud for Retail haben Mitarbeiter Zugriff auf leistungsstarke Tools wie Microsoft Teams und andere, die eine reibungslose Kommunikation und produktive Zusammenarbeit ermöglichen. Dank dieser Lösungen können Mitarbeiter beispielsweise direkt sehen, ob ein Produkt vorrätig ist, und es bei Bedarf dem Kunden zur Verfügung stellen. Der erfolgreiche Einsatz dieser Tools hat bereits zu einer deutlichen Steigerung der Kundenzufriedenheit im Einzelhandel geführt. Zu den Funktionen von Smartstore und der Microsoft Cloud for Retail gehören Echtzeit-Kommunikation und -Zusammenarbeit im Laden, Personalmanagement, Prozessautomatisierung und Karriereentwicklung.

Kommen wir nun zu den „Automated Boxes“, die wir unter dem Begriff „Smart Vending“ zusammenfassen. Smart Store 24/7 statt nur Verkaufsautomaten.

Dieser Bereich ist für uns und unsere Händler besonders interessant, da wir davon überzeugt sind, dass autonome Boxen mit unterschiedlichen Funktionen die Zukunft sind. Um dies konsequent umzusetzen, haben wir uns für die Mobile-First-Strategie entschieden.

Unser Fokus liegt auf Kundenbindung und Umsatzsteigerung. Eine Mobile-First-Strategie in Kombination mit automatisierten Boxen bietet hier immense Chancen. Denn das Handy ist der perfekte Einkaufsassistent und wird die Zukunft des Einkaufens nachhaltig prägen – davon sind wir zu 100 Prozent überzeugt.

Hier einige Beispiele, die dies veranschaulichen:

Personalisierte Angebote und Werbeaktionen sind äußerst effektive Strategien. Da Kunden im Automated Boxes Store registriert sind und somit über ein Kundenkonto verfügen, können sie gezielte Angebote und Werbeaktionen erhalten, die ihren Interessen und ihrer Kaufhistorie entsprechen. Ein gutes Beispiel hierfür sind Erinnerungen an Treueprogramme und exklusive Angebote für Mitglieder.

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind Kundenumfragen und Feedback. Mit Hilfe unseres Systems lassen sich diese Elemente mithilfe unseres Rule Builders einfach automatisieren. Darüber hinaus ist es möglich, Kunden daran zu erinnern, wenn ihr Lieblingsprodukt wieder verfügbar ist oder wenn es für einen bestimmten Zeitraum reserviert werden kann. Die Möglichkeiten sind zahlreich, würden aber den Rahmen dieses Beitrags sprengen.

Hier ein Beitrag unseres Vorstands zum Thema Smart Vending Automation auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/pulse/innovative-zusammenarbeit-revolutioniert-die-pavlos-tsulfaidis/

Wir haben den Bereich der automatischen Kommissionierung (Robotik) in Zusammenarbeit mit einem der innovativsten und international tätigen Unternehmen umgesetzt. Die Waren werden von einer automatisierten Kommissioniermaschine zusammengestellt, die über unseren Mobile-First-Ansatz, ein Terminal, den eigenen PC des Kunden oder ein anderes Gerät gesteuert wird. Der Kunde wählt die gewünschten Produkte aus, die dann aus dem Lager kommissioniert und bereitgestellt werden.

Grab & Go-Automaten sind Kühlschränke, geschlossene Regale oder Schließfächer, die über unsere mobile App geöffnet werden können. Sie können als Abholstationen für verschiedene Produkte genutzt werden. Diese Lösung macht Click & Collect einfach und bequem. Die Automaten können als Food-Station mit eigenem Kühl- und Gefriersystem zu einer Abholstation für Lebensmittel kombiniert werden. Darüber hinaus können die Automaten in allen Bereichen eingesetzt werden, in denen Pakete, Waren und Dienstleistungen übergeben werden müssen.

Wir haben den Bereich der Automatenläden und traditionellen Smart-Automaten perfektioniert. Unser Konzept ist so konzipiert, dass es unabhängig von der Anzahl und Art der eingesetzten Automaten eine passende Lösung bietet. Unabhängig davon, was der Kunde kauft, wird der Kaufbetrag auf eine Wallet und damit auf ein Guthabenkonto gebucht.

Unser Gesamtkonzept „Smart Retail“ und „Smart Vending“ kombiniert verschiedene Omnichannel-Aktivitäten, um die bestmögliche Customer Journey zu realisieren. Click and Collect:

  • Online-Bestellung: Der Kunde bestellt die Ware online, bezahlt online und lässt sich die Ware nach Hause liefern.
  • Produktverfügbarkeit: Der Kunde kann online die Produktverfügbarkeit in einer Filiale überprüfen.
  • Reservieren und abholen: Der Kunde bestellt die Ware online, bezahlt sie im Geschäft und holt sie dort ab.
  • Bestellung im Geschäft: Der Kunde bestellt die Ware im Geschäft und lässt sie sich nach Hause liefern.
  • Regalerweiterung: Der Kunde kann online Produkte kaufen, die im stationären Geschäft nicht verfügbar sind.
  • Digitale Bezahlung: Kunden können im Geschäft digital bezahlen (z. B. mit ihrem Smartphone).

Und der Vorteil?

  • Niederschwelliger Zugang für Kunden, die sich nicht registrieren möchten, um mit der App bezahlen zu können.
  • Mit nur wenigen Klicks können Produkte ausgewählt, bezahlt und jederzeit abgeholt werden. Der Bestellvorgang ist schnell und einfach.
  • Bestellungen können mit gängigen Zahlungsmethoden wie Apple Pay und PayPal bezahlt werden. Wir haben über 100 Zahlungsmethoden implementiert.
  • Daten können zur Laufzeit aus bestehenden Systemen, wie z. B. ERP-Lösungen, übertragen werden und müssen nicht mehrfach eingegeben werden.
  • Kunden können sich bei der Bestellung Zeit lassen, ohne das Gefühl zu haben, andere zu behindern.
  • Dank Wallet ist der Bezahlvorgang einfach alle Daten werden intern gespeichert und später abgerechnet, sodass der Kunde seine Zugangsdaten nicht bei jedem Kauf erneut eingeben muss.
  • Kunden werden intelligente Prämien und Anreize geboten, beispielsweise in Form von individualisierten Gutscheinen.
  • Praktische und nahtlos durchdachte Lösungen, die modular erweiterbar sind und jederzeit mit Ihren Anforderungen mitwachsen.
  • Unsere führende Technologielösung verbindet alle Kaffee-, Verkaufs- und Smart-Kühlschranksysteme für einen effizienten und nachhaltigen Betrieb.

Mit der Option einer Wallet und einem Kreditkonto gibt unser Konzept dem Kunden mehr Kontrolle über seine Zahlungsmethode. Der Kunde muss nicht jedes Mal darüber nachdenken, ob er genügend Bargeld oder eine geeignete Karte dabei hat, um den Kauf abzuschließen. Dies ermöglicht ein schnelles und stressfreies Einkaufserlebnis „unterwegs“, was in unserer hektischen und schnelllebigen Zeit besonders vorteilhaft ist.

Darüber hinaus bietet diese Zahlungsmethode auch mehr Sicherheit, da nicht bei jedem Kauf die Kartendaten eingegeben werden müssen, wodurch das Risiko von Betrug oder Identitätsdiebstahl verringert wird. Insgesamt schafft unser Konzept ein modernes und innovatives Einkaufserlebnis, das den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden von heute entspricht.

Unser Konzept – die Lösung für viele Branchen

Unser Konzept bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, wie beispielsweise den Verkauf lokaler Produkte direkt aus Automaten auf Bauernhöfen, Mitarbeiter- und Kundenverpflegung als Lösung für Büro- und Firmencatering, in Bildungseinrichtungen oder Fitnessstudios, auf Campingplätzen, den Direktverkauf von Fleisch aus Automaten oder als kompletter Convenience-Store für Autowaschanlagen und Selbstbedienungstankstellen.

Aber das ist noch lange nicht alles. Unser Konzept bietet „Smart Retail”- und „Smart Vending”-Betreibern eine Vielzahl weiterer Funktionen und Möglichkeiten, wie z. B. die einfache Erstellung von Produkten und Produktgruppen, die automatische Übersetzung aller Produkt- und sonstigen Informationen in bis zu 33 Sprachen auf Basis der Standardsprache, Produktpreise mit Aktionspreis, Preis auf Anfrage und Preisvorschlag, Cross-Selling-Funktion, Verkauf an der Kasse, Gruppenprodukte, Produktbündel, ähnliche Produkte oder Produkte, die für den Kunden von Interesse sind, Liste der zuletzt angesehenen Produkte, Verpackungseinheiten, Rabatte auf einzelne Produkte, Produktgruppen, Zwischensumme und Gesamtsumme, Rabatt als Prozentsatz, Rabatt als Festbetrag, zeitlich begrenzte Rabatte und Rabatte über Gutscheincodes.

Darüber hinaus können kundenspezifische Preise über Rabatte angeboten und manuelle Anpassungen der Bestellsummen vorgenommen werden. Zusätzlich können personalisierte Produktempfehlungen für jeden Kunden individuell auf Basis seines Kaufverhaltens und seiner Interaktionen im Geschäft erstellt werden. Ein leistungsstarker Regelgenerator ermöglicht die Automatisierung von Arbeitsabläufen durch die visuelle Erstellung von Geschäftsregeln, Bonuspunkten oder Belohnungssystemen, Geschenkgutscheinen und Suchanfragen von Kunden im Geschäft.

Das Konzept bietet dem Betreiber außerdem ein Content-Management-System, mit dem er Inhalte einfach erstellen, verwalten und veröffentlichen kann. Durch den Vorlagenmanager und die Vorschaufunktion ist es möglich, die Vorderseite des Automaten auch ohne Programmierkenntnisse individuell zu gestalten und anzupassen. All dies geschieht in Responsive Design, was ein optimales Einkaufserlebnis auf allen Geräten garantiert.


Anmerkung des Autors: Prof. Dr. Stephan Rüschen ist Leiter des Studiengangs Handel und Professor für Lebensmittelhandel an der DHBW Heilbronn. https://etailment.de/news/stories/Studie-Smart-Stores-247-werden-eine-relevante-Nische-23964

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