Smart Order: Wie mobile Bestellungen Großveranstaltungen revolutionieren - ohne App, ohne Warteschlangen
Ob beim packenden Fußballspiel im Stadion, beim mitreißenden Musikfestival, einem lebhaften Stadtfest oder einer großen Messe – wer schon einmal an einer solchen Großveranstaltung teilgenommen hat, kennt das Problem: lange Warteschlangen an Eingängen, Essens- und Getränkeständen oder Rückgabestellen. Statt das Event zu genießen, verliert man wertvolle Zeit im Gedränge und verpasst entscheidende Momente.
Mit Smart Order gehört dieses Szenario der Vergangenheit an. Die browserbasierte Lösung ermöglicht mobile Bestellungen ohne App-Download oder Registrierung – schnell, intuitiv und komfortabel. Ergänzt wird das System durch moderne Bezahllösungen wie Tap-to-Pay, mit denen Besucher kontaktlos per Karte oder Mobile Wallet bezahlen können. Das integrierte Smart Wallet bietet zusätzlich die Möglichkeit, Guthaben zentral zu verwalten, aufzuladen oder als Gutschein einzusetzen, was die Kundenbindung stärkt. Smart mPOS sorgt für maximale Flexibilität vor Ort: Verkäufe können überall abgewickelt werden – am Sitzplatz, an mobilen Ständen oder im VIP-Bereich. Abgerundet wird das System durch ein digitales Pfandmanagement (Smart Deposit Return), das Rückgaben automatisiert erfasst und Gutschriften nahtlos verrechnet. So entsteht ein durchgängiges, effizientes Event-Ökosystem, das Wartezeiten eliminiert und das Besuchserlebnis auf ein neues Niveau hebt.
Einfach bestellen – ohne App und ohne Hürden

Das Herzstück des Konzepts ist seine Barrierefreiheit und Nutzerfreundlichkeit. Besucher benötigen keine spezielle App und müssen sich nicht vorab registrieren, was den Einstieg in die Nutzung besonders unkompliziert macht. Stattdessen reicht es aus, wenn sie ein einfaches QR-Code oder NFC-Tag verwenden. Dieser kann bequem an verschiedenen Orten positioniert werden, beispielsweise am Sitzplatz, an der Rückseite eines Stuhls oder auf einer Eintrittskarte. Dadurch wird für eine nahtlose und intuitive Interaktion gesorgt, ohne dass zusätzliche Barrieren für den Nutzer entstehen.
- Schritt 1: Besucher scannen den QR-Code oder halten ihr Smartphone an den NFC-Tag
- Schritt 2: Das Bestellmenü öffnet sich automatisch im Browser - ohne Installation oder Login
- Schritt 3: Die Menüs können je nach Gruppe unterschiedlich gestaltet werden.
- Schritt 4: Speisen und Getränke können ausgewählt, bezahlt und bestellt werden
- Schritt 5: Die Bestellung wird automatisch an das nächstfolgende Gastronomie Team übermittelt
- Schritt 6: Sobald das bestellte Menü fertig ist, erfolgt eine Rückmeldung in Form eines Alarms
- Schritt 7: Das Menü wird entweder am Sitzplatz gebracht oder kann alternativ abgeholt werden
- Schritt 8: Registrierte Besucher müssen nichts weiter tun. Der Betrag wird automatisch auf das Wallet gebucht
- Schritt 9: Nicht registrierte Nutzer können während des Bestellvorgangs oder bei Erhalt der Ware zahlen
Zahlungen erfolgen schnell und sicher über alle gängigen Methoden: Kreditkarte, PayPal, Apple Pay oder Google Pay. Für Stammkunden kann der Prozess durch ein optionales Benutzerkonto noch weiter vereinfacht werden, da Zahlungs- und Lieferdaten dort dauerhaft hinterlegt bleiben und Bestellungen so mit nur wenigen Klicks abgeschlossen werden können. Ergänzend bietet ein Smart Wallet eine besonders intelligente Möglichkeit, die Kundenbindung langfristig zu stärken: Nutzer können dort Guthaben bequem aufladen, als Zahlungsmittel einsetzen oder als digitale Gutscheine und Belohnungen erhalten. Gleichzeitig lassen sich Rückerstattungen oder Pfandgutschriften direkt im Wallet verbuchen und für zukünftige Käufe nutzen. Dieses nahtlos integrierte Zahlungssystem sorgt nicht nur für zusätzlichen Komfort, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit von Wiederkäufen und schafft eine stärkere emotionale Bindung zwischen Besucher und Veranstalter. Nicht registrierte Nutzer bzw. Gäste können während des Bestellvorgangs oder bei Erhalt der Ware kontaktlos per Karte oder Mobile Wallet über die angebotene Zahlungsmethode bezahlen.
Einsatzmöglichkeiten und Szenarien im Überblick
Smart Order ist ein vielseitiges System, das sich nahtlos an eine Vielzahl von Veranstaltungsformaten und Branchen anpassen lässt. Durch seine Flexibilität können unterschiedlichste Events, egal ob kleine private Feiern, große öffentliche Festivals oder spezialisierte Fachkonferenzen, effizient mit diesem System umgesetzt werden. Im Folgenden sind einige konkrete Beispiele aufgeführt, die verdeutlichen, wie Smart Order in der Praxis angewendet wird und welchen Mehrwert es den Nutzern bietet. Diese Beispiele veranschaulichen, wie das System nicht nur die Abläufe optimieren kann, sondern auch dazu beiträgt, die Zufriedenheit der Teilnehmenden zu steigern und den organisatorischen Aufwand zu verringern.
Sportstadien & digitale Convenience: Komfort statt Chaos

In einem Stadion pulsiert die Energie: Die Fans fiebern mit, die Akteure jubeln und die Fangesänge hallen durch die Ränge. Doch inmitten dieser Euphorie lauern altbekannte Probleme: Durst, Hunger und Nachschubbedarf. Es gibt lange Schlangen am Imbiss, leere Gänge und Frust am Bierstand. Mit digitaler Convenience - insbesondere mobilen Bestellungen ohne App-Zwang - wird aus dem Chaos ein Erlebnis mit Komfort.
Digitale Bestellungen ohne App-Zwang im Stadion: Komfort, Effizienz und Fan-Erlebnis neu definiert
1. Einfacher Zugang & maximale Nutzerfreundlichkeit
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Barrierefreier Zugang ohne App-Installation - Nicht jeder Fan – und schon gar nicht die Gäste der gegnerischen Mannschaft – möchte vorab eine Stadion- oder Catering-App installieren. Ein reiner Webbestellprozess senkt die Einstiegshürde und erhöht die Nutzung – ohne Umwege oder Datenballast.
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Maximale Mobilität der Fans - Fans müssen nicht aus ihren Sitzen aufstehen, sich durch Menschenmengen kämpfen oder lange anstehen. Ein QR-Code genügt: scannen, auswählen, bezahlen – fertig.
2. Effiziente Abläufe & zeitgerechter Service
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Zeitkritische Bedürfnisbefriedigung - Besonders in Pausen, zur Halbzeit oder in Auszeiten ist die Nachfrage hoch. Digitale Bestellungen puffern diese Spitzen ab und minimieren Wartezeiten.
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Logistische Flexibilität - Caterer, Pop-up-Stände oder mobile Verkaufsstationen können ohne großen Installationsaufwand integriert werden. Jeder Standort mit Netzverbindung wird Teil des digitalen Bestellnetzwerks.
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Komfortable Platzlieferung als Premium-Service - Neben klassischen Abholstationen ist auch eine direkte Lieferung an den Sitzplatz möglich. Fans erhalten ihre Bestellung ohne Unterbrechung des Spielerlebnisses – ein Premium-Komfort mit zusätzlichem Umsatzpotenzial.
3. Personalisierung & Umsatzsteigerung
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Intelligentes Upselling & Personalisierung - Während des Bestellprozesses lassen sich gezielt Zusatzangebote einblenden („Snack dazu?“, „Größere Portion?“), die zur Spielstimmung passen und den durchschnittlichen Bestellwert erhöhen.
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„One-Click-Reorder“ & Gruppenbestellung - Wiederkehrende Lieblingsbestellungen können mit nur einem Klick erneut geordert oder für mehrere Personen gleichzeitig aufgegeben werden – ideal für Familien und Fangruppen.
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Personalisierte Empfehlungen & Situationsangebote - Je nach Spielverlauf oder Stimmung lassen sich dynamisch passende Angebote ausspielen, etwa Sonderaktionen nach einem Tor oder Getränkespecials bei Verlängerung.
4. Erweiterte Services & Fan-Mehrwert
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Vorbestellungen vor Spielbeginn - Fans können ihre Speisen und Getränke schon vor Anpfiff auswählen und zur gewünschten Zeit abholen – Pausenspitzzeiten werden dadurch deutlich entzerrt.
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Integration von Fan-Programmen & Bonuspunkten - Treueprogramme oder Bonuspunkte lassen sich direkt ins Bestellsystem integrieren, was langfristig die Kundenbindung stärkt.
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Order-&-Collect-Stationen mit Smart Pickup - Automatisierte Ausgabestationen geben Bestellungen nach QR-Code-Scan aus – schnell, kontaktlos und ohne Personalbindung.
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Gamification & Fan-Engagement - Über die Bestelloberfläche können Fans an Umfragen, Gewinnspielen oder interaktiven Aktionen teilnehmen, wodurch das Stadionerlebnis noch intensiver wird.
- Pfand als Mehrwert und Umweltengagement - RFID-basierte Verpackungen können sowohl für den Veranstalter als auch für die Fans von Vorteil sein. Das vorab gezahlte Pfand wird direkt dem Wallet gutgeschrieben.
5. Transparenz & operative Exzellenz
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Echtzeitdaten & Steuerung - Betreiber und Caterer erhalten Live-Einblicke in Nachfrage, Verkaufstrends und Nachschubbedarf. Dadurch lassen sich Engpässe frühzeitig erkennen und Prozesse dynamisch steuern.
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Integration von Merchandise & Zusatzangeboten - Neben Speisen und Getränken können Fans direkt Merchandise-Artikel, Fanartikel oder zukünftige Tickets mitbestellen – bequem im selben Bestellprozess.
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Nahtlose Zahlungsoptionen - Ob Kreditkarte, Wallet oder NFC-Armband: Die Integration verschiedener Zahlungsarten beschleunigt Transaktionen und steigert die Akzeptanz.
Fazit:
Ein digitales Bestellsystem ohne App-Zwang verwandelt das Stadionerlebnis von einer rein logistischen
Notwendigkeit in ein modernes, nutzerzentriertes Serviceangebot. Fans profitieren von maximalem Komfort, Zeitersparnis und
personalisierten Angeboten – während Betreiber gleichzeitig Umsatzpotenziale heben, operative Prozesse optimieren und eine innovative
Fanbindung schaffen.
Musikfestivals & Open-Air-Events: Digitale Convenience mitten im Geschehen

Mitten im Klangteppich aus Bassdrums, Gitarrenriffs und jubelndem Publikum gibt es einen unsichtbaren Nervenkitzel: der Hunger- und Durstreflex. Doch was , wenn Wartezeiten an Verkaufsständen Geschichte sind? Mit digitaler Convenience - mobil bestellen, ohne App-Zwang - verwandelt sich das Festivalgelände in eine Bühne für Genuss auf Knopfdruck.
Mobile Bestellungen mit Wallet auf Musikfestivals & Open-Air-Events: Komfort, Effizienz und Erlebnis neu gedacht
1. Einfacher Zugang & maximale Nutzerfreundlichkeit
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Ohne Download, sofortiger Einstieg - Besucher müssen keine App herunterladen oder sich registrieren. Der gesamte Bestellprozess funktioniert sofort und intuitiv über den Smartphone-Browser – QR-Code scannen, bestellen, bezahlen.
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Maximale Bewegungsfreiheit - Niemand muss seinen Platz verlassen oder lange Wege zurücklegen. Die Bestellung funktioniert überall – an der Bühne, im Zelt oder auf der Wiese – direkt über QR-Codes an Ständen, Zäunen oder Sitzplätzen.
2. Komfortables und sicheres Bezahlerlebnis
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Kontaktloses Bezahlen mit NFC-Armbändern - Festivalbänder lassen sich mit einem digitalen Wallet verknüpfen, sodass Bestellungen schnell und sicher kontaktlos bezahlt werden können. Am Ende des Festivals wird das Band ausgelesen und der Gesamtbetrag einfach beglichen – ganz ohne Bargeld oder einzelne Transaktionen.
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Offline-Bezahlung & Guthabenfunktion - Sollte die Netzabdeckung schwanken, kann das Wallet im Voraus aufgeladen werden. Besucher können dann auch ohne stabile Verbindung jederzeit bezahlen.
3. Effizienzsteigerung & Spitzenlast-Management
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Entzerrung von Spitzenzeiten - Besonders in Konzertpausen oder nach großen Headliner-Auftritten ist der Andrang an Ständen enorm. Digitale Bestellungen helfen, diese Spitzen gezielt zu steuern und Wartezeiten deutlich zu verkürzen.
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Flexible Standorte & Pop-ups möglich machen - Jeder Verkaufsstand – ob Foodtruck, Getränkestation oder Pop-up – kann in das System eingebunden werden, ohne große technische Infrastruktur. Das erleichtert temporäre Aufbauten und spontane Angebote.
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Smart-Pickup-Stationen - Bestellungen können zentral an Sammelstationen mit QR-Scan abgeholt werden. Das reduziert Gedränge an einzelnen Ständen und macht den Prozess effizienter.
4. Personalisierung & Umsatzsteigerung
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Upselling und Interaktion im Fluss der Stimmung - Während der Bestellung lassen sich gezielt Zusatzangebote oder Aktionen einblenden – etwa „Plus Beilage?“, „Festival-Special-Deal?“ oder „2 für 1 während der Zugabe“.
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Wiederbestellung mit nur einem Klick - Lieblingsgetränke oder Snacks können mit einem Klick erneut bestellt werden, ohne den Prozess neu zu starten – ideal bei langen Festivaltagen.
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Dynamische Angebote in Echtzeit - Wetter, Tageszeit oder Line-up können automatisch passende Angebote auslösen – etwa „Happy Hour vor dem Headliner“ oder „Erfrischungsdeal bei Hitze“. Spontane Aktionen bieten die Möglichkeit, hohe Bestände eines bestimmten Produkts anzubieten.
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Integration von Bonuspunkten und Treueprogrammen - Über das Wallet können Besucher Punkte sammeln und diese für Rabatte, Merchandise oder exklusive Angebote einlösen – was die Bindung zum Festival stärkt.
5. Erweiterte Services & Zusatznutzen
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Vorbestellungen für bestimmte Zeitfenster - Besucher können Bestellungen im Voraus für eine bestimmte Zeit planen – etwa direkt nach dem Konzert oder während einer Umbaupause.
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Gruppenbestellungen („Group Ordering“) - Mehrere Besucher können gemeinsam über ein Gerät bestellen und bezahlen, was den Prozess für Freundesgruppen deutlich vereinfacht.
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Integration von Merchandise und Zusatzservices - Neben Speisen und Getränken können auch Merchandise-Artikel, Schließfächer oder VIP-Upgrades direkt über dasselbe System gebucht werden.
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Interaktive Fan-Features & Gamification - Während der Bestellung können Fans an Umfragen, Gewinnspielen oder Aktionen teilnehmen – und so aktiv Teil des Festivalerlebnisses werden.
6. Echtzeitdaten & Prozessoptimierung
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Live-Daten zur Steuerung & Optimierung - Veranstalter und Caterer erhalten wertvolle Einblicke in Nachfrageverhalten, Stoßzeiten und Produktbeliebtheit. Diese Daten ermöglichen dynamische Anpassungen in Echtzeit – von der Personaleinteilung bis zur Warenlogistik.
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Integration von Nachhaltigkeitsinitiativen - Wallet- und Bestellsysteme können mit Pfand- und Mehrwegsystemen verknüpft werden, wodurch Rückgaben und Gutschriften automatisiert ablaufen – effizient und umweltfreundlich.
Fazit:
Ein mobiles Bestellsystem mit integriertem Wallet verwandelt das Festivalerlebnis in einen
reibungslosen, schnellen und individuellen Prozess. Besucher profitieren von maximalem Komfort, kurzen
Wartezeiten, personalisierten Angeboten und interaktiven Features, während Veranstalter gleichzeitig Umsätze steigern,
Abläufe optimieren und innovative Services anbieten können.
Freizeitparks, Kinos & Hotels: Service am Point of Need

Stell dir vor: Du bist im Freizeitpark, in der Kinopause oder in deinem Hotelzimmer. Du möchtest etwas essen, trinken oder einen kleinen Service in Anspruch nehmen - und sofort, ohne Wartezeit und lästigen Umweg. Genau hier zeigt sich der Vorteil eines Bestellsystems, das mobil und ohne App-Zwang funktioniert: der Service passiert genau da, wo ein Bedarf entsteht.
Digitale Bestellungen ohne App-Zwang in Freizeitparks, Kinos & Hotels: Komfort, Erlebnis und Effizienz neu gedacht
1. Einfacher Zugang & niedrige Einstiegshürde
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Direkter Zugang im Moment des Bedarfs - Besucher, Gäste oder Kinobesucher müssen keine langen Wege zurücklegen oder Personal suchen. Sie greifen direkt über ihr Smartphone auf ein digitales Bestellmenü zu – am Tisch, im Sitz, im Hotelzimmer oder in der Lounge.
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Niedrige Einstiegshürde ohne App-Installation - Eine App muss nicht heruntergeladen oder installiert werden. Ein QR-Code oder Weblink reicht aus, um sofort zu bestellen – schnell, intuitiv und ohne technische Hürden.
2. Komfortabler Service & On-Demand-Erlebnis
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Komfort & Under-Demand-Service - Im Hotel: Room-Service per Webbestellung ohne Telefonanruf. Im Kino: Snacks und Getränke per Klick bestellen und an der Loge abholen. Im Freizeitpark: Eis, Getränke oder Souvenirs direkt am Erlebnispunkt bestellen.
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Entzerrung der Spitzenzeiten - In Stoßzeiten – etwa nach Filmende, zu Pausen oder bei hohem Besucheraufkommen – verhindert das digitale System lange Warteschlangen und sorgt für gleichmäßigere Auslastung.
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„Order & Collect“-Stationen an zentralen Punkten - Statt an einzelnen Verkaufsständen anzustehen, holen Besucher ihre Bestellung an zentralen Sammelstationen kontaktlos per QR-Scan ab – effizient, schnell und planbar.
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Bestellung direkt aus Wartebereichen oder Attraktionsschlangen - Gäste können aus der Warteschlange heraus bestellen und ihre Bestellung an definierten Punkten abholen oder dorthin liefern lassen – ohne wertvolle Zeit zu verlieren.
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Komfortable Lieferung bis zum Standort - Ob Sitzplatz, Hotelzimmer oder Aufenthaltsbereich – Bestellungen können auf Wunsch direkt dorthin geliefert werden. So wird der Service Teil des Erlebnisses, nicht dessen Unterbrechung.
3. Effiziente Planung & Zeitmanagement
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Vorbestellungen für definierte Zeitfenster - Besucher können Snacks oder Mahlzeiten im Voraus planen – etwa nach einer Show, zwischen zwei Attraktionen oder für einen bestimmten Zeitpunkt im Hotelzimmer.
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Integration mit Live-Wartezeiten von Attraktionen - Durch Verknüpfung mit Echtzeitdaten zu Wartezeiten können Gäste ihre Bestellungen optimal timen und ihre Aufenthaltsplanung verbessern.
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Entlastung von Stoßzeiten durch intelligente Steuerung - Betreiber können zeitlich gestaffelte Angebote oder Rabatte einführen, um Bestellströme zu steuern und Spitzenbelastungen zu vermeiden.
4. Personalisierung & Umsatzsteigerung
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Integration von Zusatzservices & Upgrades - Während des Bestellprozesses lassen sich Zusatzangebote wie Beilagen, Premiumprodukte, Geschenkverpackungen oder VIP-Services anbieten.
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Standortbasierte Empfehlungen - Abhängig vom Standort erhalten Besucher passende Angebote, z. B. nahegelegene Stände, Souvenirshops oder Essensangebote in Gehdistanz.
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Kombination von Bestellung und Erlebnisangeboten - Besucher können direkt bei der Bestellung Erlebnis-Pakete, Fast-Pass-Optionen oder Shows mitbuchen – effizient und aus einer Hand.
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„Family-Order“-Funktion für Gruppen - Familien oder Gruppen können ihre Bestellungen gesammelt aufgeben und gemeinsam bezahlen. Das reduziert Aufwand und verbessert die Nutzererfahrung.
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Gamification & Belohnungen - Wiederkehrende Bestellungen können mit Bonuspunkten, Sofortgewinnen oder digitalen Sammlungen belohnt werden – ein spielerisches Element, das die Nutzung fördert.
5. Integration von Technologien & Zahlungsoptionen
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Verknüpfung mit NFC-Armbändern oder digitalen Parkkarten - Zahlungen können kontaktlos und automatisch mit Eintrittskarten oder Armbändern verbunden werden. Besucher erhalten eine Gesamtabrechnung am Ende des Besuchs.
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Offline-Zahlung über aufladbare Wallets - Guthaben kann im Voraus geladen und vor Ort ohne stabile Internetverbindung genutzt werden – ideal für große Gelände oder schwankende Netzabdeckung.
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Digitale Pfand- und Mehrwegintegration - Pfandbeträge und Rückgaben können automatisch über das System abgewickelt werden, ohne Papierbelege oder zusätzliche Wege.
6. Echtzeitdaten & Prozessoptimierung
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Echtzeitdaten und Steuerung - Betreiber erhalten Live-Einblicke in Nachfrage, Hotspots, Produktbeliebtheit und Engpässe. Dadurch können Personal, Nachschub und Angebote dynamisch gesteuert werden.
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Gezielte Besucherlenkung durch Datenanalyse - Verkaufsdaten lassen sich mit Besucherströmen und Aufenthaltszeiten verknüpfen, um Angebote gezielt zu platzieren und Umsätze zu maximieren.
Fazit:
Digitale Bestellsysteme ohne App-Zwang transformieren Freizeitparks, Kinos und Hotels in Orte maximaler
Komfort-, Erlebnis- und Servicequalität. Besucher profitieren von weniger Wartezeit, personalisierten Angeboten,
smarter Planung und flexiblen Zahlungsoptionen, während Betreiber gleichzeitig Umsatzpotenziale heben, Prozesse
optimieren und wertvolle Daten für strategische Entscheidungen gewinnen.
Stadtfest & digitale Convenience: Genuss ohne Wartezeit

Mitten im Gewimmel von Ständen, Bühnen und flanierenden Menschen herrscht oft ein unsichtbarer Feind: die Warteschlange. Wenn hungrige Besucher sich durch Drängeln, Suchen und endloses Anstehen kämpfen müssen, leidet nicht nur die Stimmung - sondern auch der Umsatz der Anbieter. Hier setzt digitale Convenience neu an: bestelle mobil, ohne App-Zwang, und genieße dein Stadtfest ohne Wartefrust.
Mobile Bestellungen ohne App-Zwang auf Stadtfesten: Mehr Erlebnis, weniger Wartezeit
1. Einfacher Zugang & niedrige Einstiegshürde
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Niederschwelliger Zugang für alle Besucher - Niemand möchte vor einer Bestellung eine App herunterladen oder sich registrieren. Mit einem QR-Code am Stand oder Tisch genügt ein einfacher Scan, um sofort Speisen oder Getränke auszuwählen und zu bezahlen – ganz ohne technische Hürden.
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Bestellung direkt vom Sitz- oder Stehplatz - Besucher müssen ihren Platz nicht verlassen, um an Essen oder Getränke zu gelangen. Ein QR-Code an Bänken, Tischen oder Absperrungen reicht, um bequem und schnell zu bestellen.
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One-Click-Reorder für Lieblingsartikel - Wiederkehrende Bestellungen lassen sich mit nur einem Klick erneut auslösen – ideal für Stammgäste oder wiederholte Pausen bei mehrtägigen Stadtfesten.
- Verschiedene Angebote und eine zentrale Einmalzahlung - Bei Stadtfesten bieten verschiedene Anbieter ihre Produkte an. Durch eine Splittbuchung muss der Gast nur einmal zahlen.
2. Effiziente Abläufe & Spitzenlast-Management
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Temporale hohe Nachfrage entzerren - Besonders zu Stoßzeiten wie Feierabend, Konzertpausen oder bei Programmhöhepunkten wird das klassische Kassensystem schnell überlastet. Digitale Bestellungen verteilen diese Last gleichmäßiger und reduzieren Wartezeiten erheblich.
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Vorbestellungen für bestimmte Zeitfenster - Besucher können ihre Bestellungen im Voraus aufgeben und ein Wunschzeitfenster festlegen – etwa kurz vor einer Show oder während eines Feuerwerks. Das sorgt für planbare Abläufe und weniger Stress.
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Smart Pickup-Stationen & Abholpunkte - Zentrale Ausgabestationen mit QR-Scan ermöglichen eine schnelle und kontaktlose Abholung. Besucher erhalten eine Benachrichtigung, sobald ihre Bestellung fertig ist.
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Integration von Live-Informationen - Im Bestellprozess können Besucher Informationen zu Wartezeiten, freien Abholpunkten oder aktuellen Angeboten einsehen – so lässt sich der Besuch besser planen.
- RFID-basiertes Verpackungssystem - Ein effizientes, RFID-basiertes Verpackungssystem erleichtert die Rückgabe durch den Gast und steigert somit die Effizienz.
3. Flexibilität für Anbieter & Veranstalter
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Flexible Standorte & mobile Verkaufsstellen - Anbieter sind nicht mehr auf feste Kassen oder Infrastrukturen angewiesen. Pop-up-Stände, Foodtrucks oder mobile Bars können problemlos eingebunden werden, solange eine Internetverbindung vorhanden ist.
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Echtzeitdaten & Steuerung - Veranstalter erhalten wertvolle Einblicke in Verkaufszahlen, Nachfragespitzen und Produkttrends. Diese Daten helfen bei der dynamischen Anpassung von Personal, Nachschub oder Sonderaktionen.
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Dynamische Angebote & Specials in Echtzeit - Veranstalter können zeitlich begrenzte Aktionen gezielt platzieren – z. B. „Happy Hour vor dem Konzert“ oder „2-für-1-Deal während der Pause“ – um Nachfrage gezielt zu steuern und Umsätze zu erhöhen.
- Spontane Angebote zu nutzen - Gegen Ende der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, spontane Angebote zu nutzen. So werden vor allem verderbliche Waren, die übrig geblieben sind, abgegeben.
4. Personalisierung & Umsatzsteigerung
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Upselling & Zusatzangebote im Flow - Während des Bestellprozesses lassen sich zusätzliche Optionen wie Beilagen, größere Portionen oder Getränkekombinationen einblenden. So entstehen Cross- und Upselling-Momente genau dann, wenn der Gast offen dafür ist.
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Merchandise & Zusatzservices integrieren - Neben Speisen und Getränken können Besucher direkt Merchandise, Veranstaltungsgutscheine oder Tickets für kommende Events kaufen – ohne separate Plattform oder Bezahlvorgänge.
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Bonusprogramme & Treueaktionen - Besucher können Punkte sammeln und diese für Rabatte, Gratisartikel oder exklusive Angebote einlösen – was die Nutzung des Systems und die Bindung zum Event erhöht.
5. Verbesserte Besucherfreundlichkeit & Gruppenfunktionen
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„Group Ordering“ – Sammelbestellungen für Gruppen - Familien oder Freundesgruppen können gemeinsam bestellen und bezahlen. Das reduziert den Aufwand und sorgt für ein reibungsloses Erlebnis, insbesondere bei größeren Gruppen.
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Vorab-Informationen und Eventverknüpfung - Besucher können beim Bestellen auf passende Angebote zu Programmpunkten hingewiesen werden, etwa „Getränkespecial während des Feuerwerks“ oder „Snackpaket zum Konzertbeginn“.
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Interaktive Features & Gamification - Gewinnspiele, Votings oder Challenges („Bestelle 3x und erhalte ein Gratisgetränk“) können direkt im Bestellprozess integriert werden – was die Nutzerbindung spielerisch stärkt.
6. Nachhaltigkeit & moderne Veranstaltungsorganisation
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Integration von Pfand- und Mehrwegsystemen - Rückgaben und Gutschriften lassen sich automatisch über das System abwickeln, ohne Papierbons oder zusätzliche Wege – ein Gewinn für Nachhaltigkeit und Besucherkomfort.
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Digitale Kommunikation & Push-Services - Besucher können über das Bestellsystem auch aktuelle Programmänderungen, Sicherheitsinfos oder exklusive Angebote erhalten – in Echtzeit und ohne zusätzliche App.
Fazit:
Ein digitales Bestellsystem ohne App-Zwang verwandelt ein Stadtfest in ein modernes, nutzerfreundliches und
datengetriebenes Erlebnis. Besucher profitieren von kurzen Wegen, flexiblen Bestelloptionen, personalisierten Angeboten und
spielerischen Zusatzfunktionen, während Veranstalter Umsatzpotenziale steigern, Abläufe optimieren und wertvolle Daten
für zukünftige Events gewinnen.
Messen & digitale Convenience: Service direkt dort, wo der Bedarf entsteht

Messen sind Orte der Begegnung, des Austauschs und des Genusses. Zwischen Messehallen, Präsentationsflächen und Networkingzonen entsteht immer auch ein praktischer Bedarf: Kaffee, Snacks, Getränke oder kleine Extras. Doch oft stehen Besucher minutenlang in Schlangen – und verlieren Zeit, Geduld und Energie. Mit einem digitalen Bestellsystem, das mobil und ohne App-Zwang funktioniert, wird dieser Service direkt ins Nutzererlebnis integriert – auf Knopfdruck, ohne Umweg.
Mobile Bestellungen ohne App-Zwang auf Messen: Komfort, Effizienz und Service neu definiert
1. Einfacher Zugang & niedrige Einstiegshürde
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Minimaler Eintrittsaufwand für Nutzer - Teilnehmer müssen keine App herunterladen oder sich registrieren. Ein QR-Code oder Weblink reicht aus, um sofort auf das digitale Bestellsystem zuzugreifen – schnell, intuitiv und ohne technische Hürden.
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Service genau da, wo er gebraucht wird - Besucher können direkt dort bestellen, wo sie sich gerade aufhalten: am Messestand, im Konferenzraum, in der Networking-Lounge oder im Vortragsbereich – ohne ihre Gespräche oder Termine zu unterbrechen.
2. Effiziente Abläufe & Spitzenlast-Management
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Hohe Besucherfrequenz & Spitzenlasten entzerren - In Stoßzeiten wie Mittagsphasen oder bei Vortragswechseln entstehen hohe Nachfragespitzen. Digitale Bestellungen verteilen diese gleichmäßiger und reduzieren Warteschlangen.
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„Order & Collect“-Stationen für schnelle Abholung - Bestellungen können an zentral gelegenen Abholpunkten kontaktlos abgeholt werden. Besucher werden per Benachrichtigung informiert, sobald ihre Bestellung bereitsteht.
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Vorbestellungen für definierte Zeitfenster - Teilnehmer können Speisen oder Getränke bereits im Vorfeld für bestimmte Zeiten (z. B. zwischen zwei Terminen) planen. So lassen sich Messebesuche besser strukturieren und Pausen stressfrei gestalten.
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Bestellungen direkt vom Stand oder aus Meetingräumen - Aussteller und Besucher können Essen oder Getränke bestellen, ohne den Messestand oder Konferenzraum verlassen zu müssen – besonders wertvoll bei langen Terminen oder Geschäftsgesprächen.
3. Erweiterter Komfort & Servicefunktionen
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Tischreservierung gemeinsam mit der Essensbestellung - Besucher können nicht nur ihre Mahlzeiten vorbestellen, sondern gleichzeitig einen Tisch für eine bestimmte Uhrzeit und mit der gewünschten Personenzahl reservieren. Das bietet Planungssicherheit für Geschäftstreffen, Networking-Lunches oder Gruppenbesuche.
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Gruppenbestellungen für Teams oder Meetings - Mehrere Personen können gemeinsam bestellen und bezahlen – ideal für Firmenbesuche, Teamtreffen oder Kundentermine.
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Wiederbestellung mit einem Klick - Häufig nachgefragte Artikel wie Kaffee oder Snacks lassen sich mit nur einem Klick erneut bestellen – besonders praktisch bei mehrtägigen Messen oder regelmäßigen Pausen.
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Automatisierte Lieferung durch Serviceroboter - Autonome Lieferroboter bringen Bestellungen direkt an den Messestand, in Lounges oder Besprechungsräume – unabhängig von Stoßzeiten und mit minimalem Personaleinsatz.
4. Personalisierung & Umsatzsteigerung
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Intelligentes Upselling & kontextbasierte Angebote - Während des Bestellprozesses können Zusatzleistungen wie Snacks, Kombiangebote oder Merchandise gezielt angeboten werden – abgestimmt auf das Nutzerprofil oder die Tageszeit.
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Standortbasierte Empfehlungen - Das System erkennt die Position der Besucher und zeigt Angebote in der Nähe an, z. B. „Kaffee-Angebot in Halle 3“ oder „Business Lunch 20 m entfernt“.
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Integration von Merchandise & Zusatzprodukten - Besucher können neben Speisen und Getränken auch Werbematerialien, Produktproben oder Souvenirs bestellen und liefern lassen.
5. Vernetzung & Besucherinteraktion
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Integration mit digitalen Badges oder NFC-Ausweisen - Bestellungen können direkt mit dem Besucherausweis oder Ausstellerausweis verknüpft werden. Zahlung und Abrechnung erfolgen automatisch und bequem.
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Networking-Features und Business-Funktionen - Während des Bestellvorgangs können Besucher Meetings vereinbaren, Kontaktdaten austauschen oder Veranstaltungen bewerten – so wird das Bestellsystem zum Teil des Messeerlebnisses.
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Feedback-Integration im Bestellprozess - Teilnehmer können direkt Rückmeldungen zu Qualität, Angebot oder Service geben, was wertvolle Daten für Veranstalter liefert.
- Übertragung der Bestellung - Bestellungen können mithilfe eines QR-Codes von einer Person zur anderen übertragen werden. So kann der Veranstalter die bestellte Ware seiner Besucher beispielsweise auf ein Sammelkonto seines Unternehmens buchen.
6. Echtzeitdaten & Prozessoptimierung
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Transparente Echtzeitsteuerung - Veranstalter und Caterer erhalten Live-Einblicke in Nachfrage, Hotspots, Engpässe oder Produktbeliebtheit. Dadurch lassen sich Personalplanung, Nachschub und Angebot dynamisch steuern.
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Dynamische Angebote & Aktionen in Echtzeit - Zeitlich begrenzte Aktionen („Lunch-Special“, „Happy Hour“) können spontan ausgespielt werden, um Nachfrage zu lenken oder zusätzliche Verkäufe zu generieren.
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Personalisierte Empfehlungen auf Basis von Interessen - Je nach Besucherprofil können gezielt passende Angebote angezeigt werden – etwa vegetarische Optionen oder branchenspezifische Produkte.
7. Zukunftsorientierte Messeerlebnisse
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Bestellung und Lieferung von Give-aways & Promotions - Besucher können Produktproben oder Werbematerialien direkt an ihren Standort liefern lassen, ohne sie selbst transportieren zu müssen.
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Integration von Ticket- und Workshop-Buchungen - Über das Bestellsystem können zusätzlich Fachvorträge, Produktdemos oder Events gebucht werden – alles auf einer Plattform.
Fazit:
Ein digitales Bestellsystem ohne App-Zwang macht Messen für Besucher und Aussteller komfortabler,
effizienter und erlebnisorientierter. Besucher profitieren von zeitlich planbaren Bestellungen, personalisierten
Angeboten, kurzen Wegen, Tischreservierungen und innovativen Services wie Roboterlieferungen oder Gruppenbestellungen.
Veranstalter wiederum gewinnen wertvolle Echtzeitdaten, neue Umsatzpotenziale und eine bessere Steuerbarkeit des
Besucherflusses – und schaffen damit eine Messeerfahrung, die modern, digital und zukunftsfähig ist.
Catering für Schulen, Universitäten, Altersheime & Firmenkantinen: Komfort im Alltag

In Einrichtungen wie Schulen, Hochschulen, Seniorenheimen oder Firmenkantinen ist Verpflegung mehr als nur Essen - sie ist Teil des täglichen Lebensrhythmus. Und gerade dort zählt Effizienz, Nutzerfreundlichkeit und Komfort. Stellen wir uns vor, jeder könnte sein Essen oder Getränk direkt dort bestellen, wo er oder sie gerade ist - ganz ohne Wartezeit und ohne zusätzliche Apps. Ein System für mobile Bestellungen ohne App-Zwang macht genau das möglich.
Mobile Bestellungen ohne App-Zwang an Universitäten & Hochschulen: Effizienz, Komfort und Alltagserleichterung neu gedacht
1. Einfacher Zugang & niedrige Einstiegshürde
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Niedrige Eintrittsbarriere für alle Nutzer - Nicht jeder möchte oder kann zusätzliche Apps installieren. Ein QR-Code oder Weblink reicht aus, um sofort zu bestellen – ohne Registrierung oder technische Hürden.
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Service genau dort, wo Bedarf besteht - Studierende, Lehrende oder Mitarbeitende können direkt dort bestellen, wo sie sich befinden – Im Hörsaal, in der Bibliothek, im Aufenthaltsraum oder draußen auf dem Campus oder im Wohnheim.
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Flexible Integration & geringe Infrastruktur-Anforderungen - Auch Standorte ohne aufwendige Technik – etwa Snackautomaten, kleinere Cafeterien oder Pop-up-Angebote – können problemlos über QR-Codes oder Tablet-Terminals eingebunden werden.
2. Effiziente Abläufe & Zeitersparnis
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Reduktion von Warteschlangen & Stoßzeiten - Gerade in Pausen, Mittagszeiten oder bei Raumwechseln entstehen hohe Andrangsspitzen. Digitale Bestellungen entzerren diese Phasen und verkürzen Wartezeiten erheblich.
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Vorbestellung für Pausen oder nach Lehrveranstaltungen - Studierende können Mahlzeiten oder Getränke bereits vor einer Vorlesung für eine bestimmte Uhrzeit bestellen und direkt abholen – so wird die Pausenzeit optimal genutzt.
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„Order & Pick-Up“-Stationen auf dem Campus - Zentrale Abholstationen in stark frequentierten Bereichen (Bibliothek, Mensa, Fakultätsgebäude) ermöglichen eine schnelle, kontaktlose Abholung ohne lange Wege.
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Bestellung und Lieferung direkt in Lern- und Arbeitsbereiche - Essen oder Getränke können direkt in Gruppenräume, Lernzonen oder Aufenthaltsbereiche geliefert werden – ideal für lange Projektphasen oder Prüfungszeiten.
3. Individuelle Services & Planungssicherheit
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Reservierung von Sitzplätzen in Mensen oder Cafeterien - Neben der Essensbestellung können Studierende auch Sitzplätze für eine bestimmte Uhrzeit reservieren – besonders hilfreich bei großem Andrang oder für Gruppen.
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Gruppenbestellungen für Lerngruppen oder Seminare - Mehrere Personen können gemeinsam bestellen und bezahlen, was die Organisation von Lernpausen oder Teamtreffen vereinfacht.
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Wiederbestellung mit nur einem Klick - Lieblingsgerichte oder häufig bestellte Artikel lassen sich mit einem Klick erneut ordern – ideal für regelmäßige Nutzer.
4. Personalisierung & Zusatzfunktionen
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Intelligentes Zusatzgeschäft & Upselling - Während des Bestellvorgangs lassen sich Zusatzangebote wie Beilagen, Desserts oder Getränke-Extras einblenden – abgestimmt auf das Nutzerprofil oder vorherige Bestellungen.
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Anpassung an Ernährungspräferenzen und Allergien - Nutzer können individuelle Präferenzen hinterlegen (vegan, halal, glutenfrei etc.), sodass automatisch passende Gerichte vorgeschlagen werden.
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Personalisierte Empfehlungen basierend auf Stundenplan oder Aufenthaltsort - Das System kann auf Basis von Kurszeiten oder Standort passende Essenszeiten und Angebote vorschlagen – z. B. „Lunch vor der Vorlesung um 13 Uhr“.
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Integration von Rabatt- und Bonusprogrammen - Über den Studentenausweis oder ein Wallet können Rabatte automatisch angewendet und Treuepunkte gesammelt werden („Jede 10. Mahlzeit gratis“).
5. Intelligente Zahlungs- und Zugangssysteme
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Integration mit Campus-Karten oder NFC-Studentenausweisen - Zahlungen können direkt und kontaktlos über bestehende Studentenausweise oder Campus-Karten erfolgen – ohne separate Zahlungsmethoden.
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Wallet- und Guthabenfunktion - Studierende können Guthaben im Voraus aufladen und ohne zusätzliche Schritte bezahlen – auch bei temporären Netzproblemen. Eltern haben die Möglichkeit, direkt auf das Wallet des Studierenden Beträge einzuzahlen.
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Nachhaltige Prozesse durch Pfand- und Mehrwegsysteme - Rückgaben von Mehrwegverpackungen oder Bechern können digital abgewickelt und automatisch gutgeschrieben werden.
6. Erweiterte Campus-Services & Mehrwertfunktionen
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Integration von Campus-Dienstleistungen - Über das gleiche System können weitere Services gebucht werden – z. B. Gruppenräume, Druckzeiten oder Lernmaterialien.
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Kombination mit Campus-Events und Angeboten - Essensangebote können mit Veranstaltungen oder Workshops verknüpft werden („Lunch + Vortragspaket“) – was zusätzliche Anreize für die Teilnahme schafft.
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Feedback- und Bewertungsfunktionen - Nutzer können direkt im Bestellprozess Rückmeldungen zur Qualität oder zum Angebot geben. Betreiber erhalten so wertvolle Insights zur Optimierung.
7. Transparenz & Prozessoptimierung
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Transparenz & Steuerung durch Daten - Betreiber erhalten Echtzeit-Einblicke in Bestellzeiten, beliebte Gerichte oder Engpässe. Diese Daten können zur Prozessoptimierung, Personalplanung oder Angebotsentwicklung genutzt werden.
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Datenbasierte Kapazitätsplanung - Auf Basis von Bestellverhalten können Spitzenzeiten vorhergesagt und gezielt Ressourcen bereitgestellt werden.
Fazit:
Ein digitales Bestellsystem ohne App-Zwang modernisiert das Campus-Catering grundlegend. Studierende,
Lehrende und Mitarbeitende profitieren von weniger Wartezeiten, personalisierten Angeboten, flexiblen Zahlungsoptionen, planbaren
Essenszeiten und einer nahtlosen Integration in ihren Studien- oder Arbeitsalltag. Betreiber gewinnen gleichzeitig
wertvolle Daten, höhere Effizienz und neue Umsatzpotenziale – und machen den Campus zu einem intelligenten, vernetzten
Service-Ökosystem.
Die Smartstore Wallet Ist die ultimative Geldbörse als Guthabenkonto
Ein Smart Wallet integriert eine virtuelle Geldbörse direkt in den Online-Shop und ermöglicht es Kunden, Guthaben aufzuladen und für Einkäufe zu verwenden. Dadurch wird der Bezahlprozess deutlich vereinfacht und beschleunigt, was Kaufabbrüche reduziert und Rückerstattungen schneller und unkomplizierter macht. Händler können Guthaben außerdem gezielt als Gutscheine, Bonusaktionen oder Geschenke einsetzen und so die Kundenbindung nachhaltig stärken. Neben klassischen Zahlungen eignet sich ein Smart Wallet auch für eTickets, Treueprogramme oder digitale Kundenkarten. Zu den zentralen Funktionen zählen die Verwaltung von Guthaben, die Anzeige im Kundenkonto, die optionale Aufladung durch Kunden sowie Teil- oder Vollzahlungen aus dem verfügbaren Betrag. Gebühren und Währungen lassen sich flexibel konfigurieren. Besonders im Zusammenhang mit mobilen Bestellungen ist ein Smart Wallet von großer Bedeutung: Nutzer erwarten auf Smartphones und Tablets eine schnelle, reibungslose und sichere Zahlungsabwicklung ohne wiederholte Dateneingabe – ein entscheidender Faktor für Conversionrate und Kundenzufriedenheit. Da Wallet-Lösungen regulatorisch relevant sein können, sollten Händler rechtliche Vorgaben wie das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) prüfen, um Abmahnungen oder Bußgelder zu vermeiden.
Bonusfunktion: Smarte Pfandrückgabe
Ein häufig unterschätzter Bestandteil großer Veranstaltungen ist das Pfandmanagement (Smart Deposit Return), insbesondere bei hohen Mengen an Getränkebehältern. Durch die Integration in eine Smart-Order-Lösung lässt sich dieser Prozess deutlich vereinfachen und vollständig digital abbilden. Der Pfandbetrag wird bei jeder Bestellung automatisch dem Benutzerkonto zugeordnet und bei der Rückgabe digital erfasst. Anschließend kann der Betrag als Gutschrift verbucht, bar ausgezahlt oder – als zusätzlicher Anreiz für Wiederkäufe – direkt als Rabatt bei der nächsten Bestellung genutzt werden. Dieses automatisierte Verfahren reduziert Wartezeiten, vermeidet lange Schlangen an Rückgabestellen und sorgt für ein nahtloses Nutzererlebnis bis zum Ende der Veranstaltung. So wird ein oft komplexer logistischer Ablauf effizient in das digitale Bestellsystem integriert, was nicht nur die Prozesse vereinfacht, sondern auch die Kundenzufriedenheit nachhaltig erhöht.
Der mPOS-Prozess im Eventkonzept
Ein Smart mPOS-System erweitert den digitalen Bestellprozess (QR-Code → Bestellung → Abholung oder Lieferung) und schafft mehr Flexibilität im operativen Ablauf. Vor allem an mobilen Verkaufsstellen wie Snackwagen, Pop-up-Ständen oder Merchandise-Points ermöglicht es, Bestellungen direkt vor Ort anzunehmen, Zahlungen kontaktlos abzuwickeln und Transaktionen in Echtzeit ins zentrale Backend zu übertragen. Selbst bei instabiler Netzverbindung bleibt Smart mPOS einsatzfähig, da Verkäufe lokal gepuffert und später synchronisiert werden können. Zusätzlich kann es als Self-Checkout-Terminal dienen, über das Besucher eigenständig bestellen und bezahlen – Wartezeiten werden reduziert und Personalressourcen geschont. Auch spontane Zusatzkäufe lassen sich nahtlos integrieren, etwa wenn Kunden nach einer Smart-Order-Bestellung weitere Produkte erwerben. Alle Transaktionen fließen zentral zusammen, was einen konsistenten, effizienten Verkaufsprozess schafft und sowohl die Kundenerfahrung als auch die betriebliche Agilität deutlich verbessert.
Smart Order & Tap-to-Pay: So werden Events zu echten Service-Erlebnissen
Ein weiterer wichtiger Bestandteil eines modernen Event-Ökosystems ist ein reibungsloser, schneller und kontaktloser Bezahlprozess. Genau hier setzt die Integration von Softpay.io Tap-to-Pay in Kombination mit Sunmi-Kassen und Smart Order an. Softpay.io verwandelt jedes Android-Gerät – ob Smartphone, Tablet oder mobiles Kassensystem – in ein vollwertiges NFC-Zahlungsterminal. Besucher können so ihre Bestellungen direkt per Karte oder Mobile Wallet kontaktlos bezahlen, ohne dass zusätzliche Hardware wie klassische Kartenterminals nötig ist. Für Betreiber bedeutet das maximale Flexibilität: Verkäufe können überall dort abgewickelt werden, wo ein Mitarbeiter mit einem Sunmi-Gerät im Einsatz ist - am Sitzplatz, an mobilen Verkaufsständen oder im VIP-Bereich.
Im Zusammenspiel mit Smart Order entsteht so ein durchgängiger Prozess: Besucher bestellen über QR-Code oder NFC-Tag vom Platz aus, bezahlen kontaktlos per Tap-to-Pay und erhalten ihre Bestellung per Lieferung oder Abholung. Auch spontane Käufe an mobilen Verkaufsstellen lassen sich mit mPOS-Geräten und Softpay.io nahtlos in denselben Workflow integrieren. Alle Transaktionen werden zentral in Smartstore verarbeitet, was eine einheitliche Abrechnung, konsistente Datenhaltung und eine einfache Verwaltung ermöglicht. Auf diese Weise entsteht ein ganzheitliches Bestell- und Bezahlsystem, das Wartezeiten eliminiert, Prozesse optimiert und sowohl Komfort als auch Umsatzpotenzial deutlich steigert.
Smart POS mit Sunmi: Das Geschäft mit dem smarten Checkout-System
Entdecken Sie jetzt unser umfangreiches Hardware-Angebot, das optimal auf die Anforderungen von Smart Order abgestimmt ist. Alle im Blogbeitrag beschriebenen Prozesse – von kontaktlosen Bestellungen und Tap-to-Pay-Zahlungen über Smart mPOS bis hin zu Pfandmanagement und Smart Wallet – können sofort und ohne zusätzliche Anpassungen mit den Kassensystemen unseres Partners Sunmi umgesetzt werden. Die leistungsstarken Terminals auf Android- oder Microsoft-Basis sind bereits vollständig in Smartstore integriert und ermöglichen eine direkte Verarbeitung von Bestellungen, Zahlungen und Prozessdaten – stationär, mobil oder im Self-Checkout. Ergänzend erlaubt die SoftPOS-Technologie eine flexible Zahlungsabwicklung direkt über mobile Endgeräte. Selbstverständlich können auf Wunsch auch Kassensysteme anderer Hersteller nahtlos implementiert und betrieben werden. So entsteht ein durchgängiges, zukunftssicheres Ökosystem, das den Smart-Order-Prozess technisch perfekt unterstützt und sich flexibel an individuelle Anforderungen anpassen lässt.
Fazit: Zukunftsfähige Events brauchen smarte Lösungen
Smart Order löst ein zentrales Problem moderner Großveranstaltungen: das Warten. Die Lösung schafft Mehrwert auf allen Ebenen – für Besucher, weil sie Zeit sparen und Komfort gewinnen; für Veranstalter, weil sie Abläufe optimieren, Umsatz steigern und neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Ein 360-Grad-Paymentansatz und Smart Order über ein zentrales Wallet ermöglichen dabei eine nahtlose Verknüpfung unterschiedlichster Erlösströme – von Public Catering über Merchandising und Parkraummanagement bis hin zur Besuchergarderobe. Dadurch entsteht ein durchgängiges, medienbruchfreies Nutzungserlebnis, das sowohl operative Effizienz als auch Kundenzufriedenheit signifikant erhöht. Von Sportarenen über Festivals, Kinos, Hotels bis hin zu Pfandrückgaben: Die browserbasierte Lösung von Smartstore verbindet digitale Effizienz mit physischem Erlebnis. Das Ergebnis ist ein Service, der nicht nur Erwartungen erfüllt, sondern sie übertrifft – und ein entscheidender Schritt hin zu einer neuen Event-Generation.
Kurz gesagt: Smart Order macht Veranstaltungen smarter, schneller und profitabler - und sorgt dafür, dass Besucher keine Sekunde ihres Erlebnisses mehr verpassen.
Haben Sie Fragen zu diesem Thema? Oder möchten Sie uns Ihr Feedback senden? Dann erreichen Sie uns über das Kontaktformular, per E-Mail an info@smartstore.com oder telefonisch von Montag bis Freitag zwischen 10 und 16 Uhr unter der Nummer +4923153350.